Berlin, 16. September 2022 – Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) begrüßt die aktuelle Stellungnahme des Bundesrates zum Regierungsentwurf des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes und zeigt sich erfreut ob der Wertschätzung der ambulanten Strukturen in der Gesundheitsversorgung..
Berlin, 14. September 2022 – Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) startet am heutigen Tage gemeinsam mit seinen Mitgliedern die Kampagne #WartenBisDerArztKommt, um gegen die im GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) vorgesehenen Leistungskürzungen für Patienten zu protestieren.
Das aktuell gültige Werbeverbot muss konsequent realisiert werden und der Vertrieb von Tabakwaren über Automaten im Außenbereich zeitnah unterbunden werden.
Hört die neue Regierung den Experten zu? Zu den derzeit aktuellen Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP rund um das Rauchen sowie zur Tabakentwöhnung bezieht der BdP Stellung.
Der Bundesverband der Pneumologen (BdP) betont die Notwendigkeit einer erweiterten Priorisierung bestimmter Personen/Personengruppen bezüglich Corona-Schutzimpfungengen.
Der Bundesverband der Pneumologen (BdP) zeigt sich besorgt: Durch die Fokussierung auf Corona werden andere Krankheitsbilder vernachlässigt. Pneumologen stehen an vorderster Front bei der Diagnostik, Therapie und Nachsorge von SARS-CoV-2 Infektion – aber auch bei akuten bzw. schwerwiegenden Lungenerkrankungen.
Das jährliche Feuerwerk zu Silvester vernichtet innerhalb weniger Stunden Millionen Euro, die sich auflösen in etwa 4.000 t Feinstaub und ca. 200 t Müll, der sich aus Feuerwerkskörpern, Flaschen und Verbrennungsrückständen zusammensetzt.
Der Berufsverband der Pneumologen e.V. (BdP) demonstriert auf seiner neu gestalteten Homepage dass er nicht nur verbandsorganisatorisch und berufspolitisch, sondern auch digital fortschrittlich ist. Hier finden Mitglieder, Kollegen, Fachpersonal sowie alle im Healthcare-Tätigen Wissenswertes rund um den BdP und dem Tätigkeitsfeld der Pneumologie.
Der Berufsverband der Pneumologen e.V. (BdP) begrüßt ausdrücklich, dass in Deutschland das Tabak-Werbeverbot eingeführt wird. Es geschieht dies im Interesse der Eindämmung einer langjährig gleichbleibend deletären Tabakepidemie. Diese fordert jährlich ca. 120.000 vorzeitige Todesfälle aufgrund von mit dem Rauchen assoziierten Erkrankungen.
Patienten auch nach abgelaufener ambulant behandelter SARS-CoV-2-Infektion/Covid-19-Pneumonie sind oft noch Wochen nach der Quarantäne symptomatisch mit reduziertem Allgemeinbefinden, Belastungsdyspnoe und/oder erheblich reduzierter Belastbarkeit, Palpitationen, Thoraxschmerzen, Schlafstörungen, psychischen Alterationen bis zur Depression, etc.
Der Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdP) fordert Datensparsamkeit sowie den Schutz digitaler Patienten-Arzt-Beziehung.
Der Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdP) fordert und fördert neue innovative, pneumologische Versorgungskonzepte - auch über die Covid-19-Pandemie hinaus.
Der Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdP) rät vom Rauchen sowie eigenständigen Gebrauch von Nikotinersatzstoffen zur vermeintlichen Abwehr einer Corona-Infektion dringend ab.
Der Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdP) befürwortet die Pflicht zum Tragen eines einfachen Mund-Nasen-Schutzes in öffentlichen Gebäuden und im Nahverkehr im Rahmen der Covid-19-Pandemie. Die Lungenärzte sprechen sich auch für eine derartige Maskenpflicht in medizinischen Einrichtungen und Arztpraxen aus!
Die Corona Krise stellt unser Gesundheitssystem vor bisher ungeahnte Heraus-forderungen. Die niedergelassenen Pneumologen stehen bei der COVID-19 Lun-generkrankung in vorderster Linie und bereiten sich mit allen Kräften auf den befürchteten Ansturm der Patienten vor. Daneben halten wir die Versorgung der chronisch lungenkranken Patienten weiter mit allen Möglichkeiten aufrecht.
Der Bundesverband der Pneumologen Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdP) und die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) fordern die Tabakabhängigkeit als Krankheit anzuerkennen. Die die Therapiekosten für die Entwöhnung von Rauchern muss von der Gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden.
Der Bundesverband der Pneumologen Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdP) und die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) warnen vor der Abschaffung der Disease Management Programme.
Lungenärzte in Deutschland sind für saubere Luft – Ergebnisse einer Online-befragung unter 1200 Pneumologen
Luftschadstoffe und Gesundheit
Gerichtsentscheid zu Diesel Fahrverbot: Wichtiger Erfolg für unsere Patienten!
Schlechte Zeiten für Pollenallergiker
Krankenkassen/Gesetzgeber zwingen Ärzte zur IGeL‐Leistung:
Tabakentwöhnung wird von den Kassen nicht bezahlt
Der Bundesverband der Pneumologen fordert die Bundesregierung auf, die Tabakentwöhnung als Therapieform für chronisch kranke Patienten einzuführen
Dokumentation zum Pressegespräch in Berlin am 5. Mai 2011